Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (2024)

COMPUTER BILD Logo
  • Home
  • Fernseher
  • Tests

Überragender OLED-TV mit mattem Bildschirm

Foto: COMPUTER BILD

Uhr

Christoph de Leuw

Der neue Samsung S95D ist der erste OLED-Fernseher mit mattem Bildschirm. Bringt das Nachteile mit sich? Das klärt der ausführliche Test von COMPUTER BILD.

Testfazit

Testnote

1,1

sehr gut

Ob matte oder glänzende Bildschirme grundsätzlich besser sind, lässt sich auch nach dem Test des Samsung GQ-77S95D nicht allgemeingültig beantworten. Je nach Lichtverhältnissen können die Bilder auf glänzenden Modellen knackiger wirken, in den meisten Alltagssituationen überwiegen aber die Vorteile der matten Entspiegelung. Auch die enormen Helligkeitsreserven tragen zur hervorragenden Tageslichttauglichkeit des S95D bei. Und ganz unabhängig davon zählt er mit natürlicher Farbwiedergabe, gigantischem Kontrast und sauberen Bewegungen zu den besten Fernsehern überhaupt. Selbst der Ton geht in Ordnung, was angesichts des Zentimeter-dünnen Designs an ein Wunder grenzt. Die Ausstattung lässt mit umfassendem Streaming-Angebot, allen erdenklichen Gaming-Features und mit nützlichen Vernetzungsmöglichkeiten kaum Wünsche offen. Zu guter Letzt löst die One-Connect-Box das leidige Kabelproblem bei Wandmontage.

Pro

  • Überragende Bildqualität
  • Sehr gute Entspiegelung
  • Guter Ton
  • Einfache Bedienung
  • Sehr umfangreiche Streaming-Möglichkeiten

Kontra

  • Keine analogen Anschlüsse

Inhaltsverzeichnis

  • Der Samsung S95D ist nur daumendick
  • Samsung-OLED mit Quantum Dots
  • Erster matter OLED-Fernseher
  • Das bringt die neue Entspiegelung
  • So gut ist die Bildqualität des S95D
  • Perfekte Farben aus jedem Winkel
  • Dolby Vision kaum notwendig
  • Auch für Gamer eine sehr gute Wahl
  • Die besten Bildeinstellungen für den Samsung S95D
  • Satter Klang mit acht Lautsprechern
  • Perfektes Zusammenspiel mit Soundbar
  • Anschlüsse an der One-Connect-Box
  • Riesengroßes Streaming-Angebot
  • Fernbedienung mit erneuerbarer Energie
  • Alexa und Bixby helfen auf Kommando
  • Test-Fazit Samsung S95D

Sind matte oder glänzende Bildschirme besser? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Mit glänzender Oberfläche strahlen die Farben schöner, außerdem lässt sich tieferes Schwarz darstellen – Filme wirken damit plastischer und im besten Fall geradezu dreidimensional. Auf matten Bildschirmen stören Reflexionen weniger stark, das ist kann nicht nur beim Arbeiten von Vorteil sein. Und es ist Grund genug für Samsung, den neuen Top-Fernseher S95D mit einem matten Bildschirm auszustatten. Das wäre kaum eine Nachricht wert, wenn es nicht ein OLED-TV wäre. Denn da ist die matte Oberfläche ein absolutes Novum. Schließlich sind

OLED-Fernseher

für ihr absolut tiefes Schwarz berühmt, ein milchig-trüber Schleier wie auf vielen matten LCD-Bildschirmen würde alles zunichtemachen. Kann der neue Samsung S95D – oder mit ganzem Namen Samsung GQ77S95D damit an die überragenden Qualitäten seines Vorgängers anknüpfen? Dann wäre er nahezu perfekt und ein Kandidat für Platz 1 der

Fernseher-Bestenliste

!

Die besten OLED-Fernseher

Platz

1

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (1)

Testnote

1,1

sehr gut

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (2)

Testsieger

LG

OLED55G39LA

Nicht verfügbar!

Platz

3

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (5)

Testnote

1,1

sehr gut

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (6)

LG

OLED65G39LA

Nicht verfügbar!

Platz

4

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (7)

Testnote

1,1

sehr gut

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (8)

Samsung

GQ55S95DAT

Platz

5

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (9)

Testnote

1,1

sehr gut

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (10)

LG Electronics

LG OLED55G48LW

Nicht verfügbar!

Platz

6

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (11)

Testnote

1,1

sehr gut

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (12)

LG Electronics

LG OLED55G49LS

Nicht verfügbar!

Platz

7

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (13)

Testnote

1,1

sehr gut

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (14)

LG Electronics

LG OLED65G48LW

Nicht verfügbar!

Platz

8

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (15)

Testnote

1,1

sehr gut

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (16)

LG Electronics

LG OLED65G49LS

Nicht verfügbar!

Platz

9

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (17)

Testnote

1,1

sehr gut

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (18)

Samsung

GQ65S95CAT

Nicht verfügbar!

Platz

10

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (19)

Testnote

1,1

sehr gut

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (20)

Samsung

GQ65S95DAT

Nicht verfügbar!

Komplette Liste: Die besten OLED-Fernseher

Der Samsung S95D ist nur daumendick

Der neue Samsung S95D ist bereits im ausgeschalteten Zustand aus jeder Perspektive ein ungewöhnlicher Anblick: Von vorne sind normalerweise auf großen TV-Bildschirmen Spiegelbilder zu sehen, hier dagegen eine mattschwarze Fläche. Die ist von einem dünnen Metallrahmen eingefasst. Von der Seite ist noch viel weniger zu sehen, denn der Fernseher ist über seine gesamte Fläche nur elf Millimeter dick – selbst in der getesteten Variante mit 77 Zoll und 195 Zentimetern Bildschirmdiagonale. Es gibt den S95D auch in 55 und 65 Zoll, siehe ganz unten im Test. Der Fernseher steht entweder auf einem mittigen Metallfuß oder lässt er sich fast ohne Abstand an die Wand hängen. Kabelsalat ist kein Thema, denn die Anschlüsse sind in die sogenannte One-Connect-Box-ausgelagert. Die enthält außerdem Netzteil und einen Großteil der übrigen Technik, wodurch der Bildschirm so flach ausfallen kann. Von dem führt nur ein einziges Kabel zur One-Connect-Box. Steht der Bildschirm auf seinem Standfuß, kann die Box unauffällig auf dessen Rückseite parken. Ein besser durchdachtes Design hat derzeit kein anderer

Fernseher

.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (21)

Samsung-OLED mit Quantum Dots

Der neue Bildschirm des Samsung S95D soll die Alltagstauglichkeit noch weiter verbessern: mit hoher Maximalhelligkeit für knackige Bildqualität selbst bei hellem Tageslicht, mit hoher Blickwinkelstabilität für ungetrübte Qualität aus seitlicher Perspektive und mit neuer Entspiegelung gegen störende Lichtreflexionen. Grundlage dafür die ist immer noch junge OLED-

Bildschirmtechnik

von Samsung. Die unterscheidet sich in zwei Details von anderen OLED-Fernsehern, deren Bildschirme mehrheitlich von LG Display stammen: Während deren Pixel durch Farbfilter bunt sind, verwendet Samsung sogenannte Quantum Dots als Farbkonverter. Im Vergleich zu Filtern schlucken die deutlich weniger Licht. So kann Samsung auf weiße Extra-Pixel verzichten, die andere OLED-Fernseher für helle Bilder brauchen. Bei Samsung gibt es nur rote, grüne und blaue Pixel, sodass Farben auch bei maximaler Helligkeit nicht ausbleichen. Diesem Vorteil steht ein Nachteil gegenüber: Die Pixel sind bei Samsung nicht wie üblich nebeneinander angeordnet, sondern im Dreieck – Rot und Blau nebeneinander, Grün mittig darüber. An schwarz-weißen Kanten im Bild sind daher aus kurzem Abstand Farbsäume erkennbar. Die haben die Breite von einem Drittel Pixel und können bei Textdarstellung auffallen, bei Filmen und TV-Sendungen ist das dagegen absolut kein Thema.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (22)

Erster matter OLED-Fernseher

Im Samsung S95D arbeitet nun die dritte Generation der QD-OLED-Bildschirmtechnik. Verbesserte Ansteuerung der Pixel verspricht rund 20 Prozent höhere Maximalhelligkeit. Wichtiger und auffälliger ist allerdings die neue Entspiegelung. Bisherige OLED-Fernseher reduzieren Lichtreflexe durch absorbierende Schichten im Bilschirminneren. Das äußere Glas dagegen ist zwar ähnlich wie eine Brille reflexionsmindernd beschichtet, aber spiegelglatt. So dämpfen sie zwar deutlich die Helligkeit gegenüberliegender Lichtquellen, die Konturen bleiben aber gut erkennbar. Für den S95D griff Samsung auf die Erfahrungen mit

The Frame

zurück. Dieser Bilderrahmenfernseher verfügt über einen der am besten entspiegelten LCD-Bildschirme. Eigenen Angaben zufolge passte der Hersteller die Mattierung an die Anforderungen des OLED-Bildschirms an, um den besten Kompromiss aus Entspiegelung und möglichst geringer Bildaufhellung zu finden.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (23)

Das bringt die neue Entspiegelung

Das Ergebnis überzeugte im Test. In absolut dunkler Umgebung ist praktisch kein Unterschied zu erkennen, da erzielt auch der neue atemberaubende Kontraste. Lichtquellen im Raum lässt der Samsung S95D jedoch sehr stark verschwimmen, sodass ihr Ursprung nicht mehr erkennbar ist – und sie nicht mehr vom eigentlichen Bildinhalt ablenken. Auf glänzenden Bildschirmen sind Spiegelungen schärfer umrissen und dadurch störender. Die könnnen aber in direkter Nachbarschaft tieferes Schwarz zeigen, was der matte S95D hingegen etwas aufhellt. Wer also als Film- oder Gaming-Enthusiast die Beleuchtung im Raum perfekt unter Kontrolle und keine Lichtquellen gegenüber dem Fernseher platziert hat, bekommt mit glänzenden OLED-Modellen das tiefere Schwarz und demzufolge einen plastischeren Bildeindruck. In typischen Wohnzimmern und unter Alltagsbedingungen überwiegen dagegen die Vorteile des matten S95D. Im Extremfall kann das bei Tageslicht entscheidend sein: Wo auf glänzenden Bildschirmen praktisch nichts mehr zu erkennen ist, zeigt der neue

Samsung-Fernseher

noch ein brauchbares Bild.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (24)

So gut ist die Bildqualität des S95D

Mit seinem leistungsfähigen Bildschirm kann der Samsung S95D das Umgebungslicht einfach überstrahlen, denn er ist bei Bedarf sehr, sehr hell. Für Fernsehprogramme und herkömmliches Film- und Streaming-Material ist er auf praxisgerechte 275 Candela pro Quadratmeter voreingestellt. Bei Bedarf lässt sich das deutlich steigern, siehe Einstelltipps weiter unten. Sind Filme, Serien und Spiele mit

HDR-Filmen

(High Dynamic Range, hoher Dynamikumfang) produziert, enthalten sie ein breiteres Farbspektrum und einen höheren Kontrast. Lichter können damit heller strahlen, ohne überbelichtet zu wirken. Der S95D zeigt damit sein ganzes Potenzial: Mit maximal 1.738 Candela pro Quadratmeter (cd/m2) ließ er Helligkeitsspizen brillanter strahlen als bislang jeder andere OLED-Fernseher, gleichzeitig ist tiefes Schwarz mit sauberer Durchzeichnung in Schatten möglich, wie es eben nur dieser Bildschirmtyp dank selbstleuchtender Pixel und damit punktgenauer Helligkeitssteuerung erlaubt. Wer alle Regler auf Rechtsanschlag zieht, kann im Dynamik-Modus sogar 1960 Candela herauskitzeln – auf Kosten des natürlichen Farbeindrucks. Viel wichtiger: Kein Fernseher erreicht seine Maximalhelligkeit über die gesamte Bildgröße, sie nimmt mit zunehmender Fläche der hellen Bildbereiche ab. Ein einzelner Scheinwerfer in finsterer Nacht ist heller darstellbar als der verschneite Berg beim Riesenslalom. Der S95D jedoch ist selbst mit 100 Prozent weißem Bild heller als andere OLED-TVs und erreichte im Test gut 330 cd/m2.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (25)

Perfekte Farben aus jedem Winkel

Dass der Samsung S95D Farben makellos wiedergibt, darf man von einem Fernseher dieser Preisklasse erwarten. So konnte der neue OLED-TV im Test auch das erweiterte HDR-Farbspektrum komplett darstellen, selbst bei maximalen Helligkeitsspitzen bleichte das Bild nicht aus. Außerdem zeigte er Mischfarben ohne nennenswerte Abweichungen. Daran änderte sich praktisch nichts bei unterschiedlichen Blickwinkeln, Farben blieben satt und unverfälscht, der Kontrast unverändert riesengroß – die Blickwinkelstabilität ist bislang unübertroffen. Sehr gute Bildaufbereitung sorgt dafür, dass sich die hohe Bildschirmqualität auch mit nicht perfekten Produktionen bezahlt macht. Der S95D skaliert geringere Auflösungen sauber auf seine UHD-Auflösung (3840x2160 Pixel) hoch, die oft notwendige Rauschfilterung hat nur geringe Nebenwirkungen und glättet sehr gut zum Beispiel auch störende Stufen in Farbverläufen. Bewegungen lassen sich feinfühlig glätten, weil das kinotypische Ruckeln auf so kontraststarken und reaktionsschnellen Bildschirmen viel störender wirkt als auf Leinwänden.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (26)

Dolby Vision kaum notwendig

Auf eine HDR-Bildanpassung mit Dolby Vision verzichtet Samsung grundsätzlich bei seinen Fernsehern. Die können also nicht die Steuersignale innerhalb der Filme, Serien und Spiele auswerten, um das laufende Bild an die Möglichkeiten ihrer Bildschirme anzupassen. Im Fall des S95D ist das aus zwei Gründen kein Drama: Zum einen sind umso weniger Anpassungen erforderlich, je leistungsfähiger ein Bildschirm ist. Soll etwa eine Explosion im Bild 1.500 cd/m2 oder Nits hell sein, der Bildschirm aber nur 500 schaffen, dimmt Dolby Vision die Explosion entsprechend herunter und passt den restlichen Tonwertverlauf im Film entsprechend an. Schafft der Bildschirm dagegen die Maximalhelligkeit, muss Dolby Vision nicht eingreifen. Außerdem verfügt der Samsung über eine interne Tonwertanpassung in Echtzeit. Mit dem seltener etwa von Amazon Prime Video und in Spielen verwendeten Verfahren HDR10+ ist der S95D wenig überraschend kompatibel, schließlich hat Samsung das entwickelt.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (27)

Auch für Gamer eine sehr gute Wahl

Die maximale Bildwiederholfrequenz schraubte Samsung beim S95D von 120 auf 144 Hertz hoch, das freut Gamer mit entsprechend leistungsfähiger Grafikkarte im PC. Variable Bildraten sind ebenfalls zulässig, so können auch Konsolen ihre maximale Leistung ausfahren. Die hohe Bildschärfe bleibt damit selbst in schnellen Bewegungen erhalten, das zählt zu den typischen Stärken von OLED-Bildschirmen mit ihren extrem schnellen Schaltzeiten. Der Gefahr durch bleibende Bildrückstände von Standbildern (

Einbrennen

) begegnet Samsung mit unmerklicher Bildverschiebung (Pixel-Shift) und im Kontrast abgeschwächten Logos oder Spielständen. So hinterließen im Test selbst extrem kontraststarke Testbilder keine bleibenden Spuren.

Samsung S95D: Technische Daten im Vergleich

Samsung S95D: Technische Daten im Vergleich

Samsung

Samsung

Samsung

LG

Panasonic

Philips

Sony

GQ77S95D

GQ65S95C

GQ65S90C

OLED 65G39LA

TX-65MZW2004

65OLED908

XR-65A95L

Auflösung

3840x2160

3840x2160

3840x2160

3840x2160

3840x2160

3840x2160

3840x2160

Helligkeit (HDR max.)

1738 cd/m2

1340 cd/m2

1009 cd/m2

1480 cd/m2

1516 cd/m2

1395 cd/m2

1397 cd/m2

Kontrast

50000:1

50000:1

50000:1

50000:1

50000:1

50000:1

50000:1

Farbabweichung dE

1,7

1,3

1,4

1,6

1,0

2,5

1,9

Farbtemperatur

6780 K

6592 K

6599 K

6520 K

6353 K

6425 K

6552 K

Farbraum DCI-P3

99,96%

99,6%

99,8%

98,4%

98,1%

98,5%

100%

Calman Ready

ja

ja

ja

ja

ja

ja

ja

Latenz (60 Hz)

9 ms

10 ms

10 ms

14 ms

10 ms

12 ms

15 ms

Eingänge

4x HDMI (4 bis 144Hz)

4x HDMI (4 bis 120Hz)

4x HDMI (4 bis 120Hz)

4x HDMI (4 bis 120Hz)

4x HDMI (2 bis 120Hz), AV

4x HDMI (2 bis 120Hz)

4x HDMI (2 bis 120Hz)

Die besten Bildeinstellungen für den Samsung S95D

So gut die Bildqualität auch ist, für die Grundeinstellung ab Werk muss sich Samsung Kritik gefallen lassen. Ab Werk ist der sogenannte Eco-Modus voreingestellt. Der zeigt Farben deutlich zu kühl und übertreibt es mit der Bildschärfe, ohne wirklich besonders öko zu sein. Mit wenigen Änderungen in den

Menüeinstellungen

lässt sich ganz einfach eine nahezu perfekt natürliche Darstellung erzielen:

  • Bildmodus: Im Filmmaker Mode sind Farben und Helligkeitsstufen ab Werk nahezu perfekt und unnötige Bildmanipulationen deaktiviert. Außerdem ist die Bildgröße auf pixelgenaue 16:9-Abbildung voreingestellt. Bei HDR-Filmen bleibt der Samsung im vorgewählten Filmmaker-Modus und stellt automatisch Helligkeitsverlauf und Kontrast sowie den Farbraum darauf korrekt ein.
  • Experteneinstellungen: Hier sind Bildanpassungen nach Geschmack und Umgebungsbedingungen möglich. Im Untermenü Bildschärfe-Einstellungen ist beim ersten Punkt Bildschärfe eine Automatik wählbar. Die glättet ruckelnde Bewegungen, ohne das charakteristische Kinoruckeln vollends auszubügeln. Außerdem reduziert sie störend grieselndes Bildrauschen, wobei feine Texturen im Bild weitgehend erhalten bleiben. Mit Spitzenwert für Helligkeit ist die Brillanz einstellbar. Für normales TV- und Filmmaterial ist der auf Mittel und für HDR auf Maximum praxisgerecht voreingestellt. Bei HDR-Wiedergabe ist zusätzlich die HDR-Dynamikkompression wählbar: Aktiv hellt Schatten merklich auf, Statisch ist hier die bessere Wahl.
  • Allgemein und Datenschutz: Einstellungen zur automatischen Bildanpassung an das Raumlicht finden sich hier unter Ein/Aus und Energiesparen als Helligkeitsoptimierung. Im Menüpunkt darunter lässt sich die Maximalhelligkeit im Dunkeln an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die Voreinstellung 16 passte im Test perfekt. Die Option Energiesparlösung halbiert schlichtweg die Bildhelligkeit. Demzufolge sinkt der Stromverbrauch, allerdings bleibt der Fernseher damit unter seinen Möglichkeiten. Genauso wenig empfehlenswert sind Bewegungsgesteuerte Beleuchtung und Automatisches Energiesparen. Beides schränkt unter bestimmten Umständen die Bildqualität deutlich ein.

Außerdem ist die sogenannte Intelligente Kalibrierung mithilfe eines

Samsung-Galaxy-Smartphones

oder eines iPhones möglich. Allerdings zeigt der S95D Farben und Helligkeitsverläufe bereits ab Werk so genau, dass trotz der Beschränkung auf wenige kompatible Modelle mit Mobilgeräte-Hilfe kaum eine Verbesserung zu erwarten ist. Erfolgversprechender ist eine Profi-Kalibrierung, dazu bietet der Samsung S95D eine Software-Schnittstelle zu

Portrait Displays

Calman inklusive praktischer Autocal-Funktion, wie sie auch beim

Kalibrier-Service

von Händlern zum Einsatz kommt.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (28)

Satter Klang mit acht Lautsprechern

Das extraflache Design des S95D lässt eigentlich keinen Platz für Lautsprecher. Samsung fand ihn trotzdem: In der Rückseite arbeiten zwei flache Basslautsprecher mit dem Durchmesser einer Kaffeetasse. Flankiert sind die von jeweils drei passiv mitschwingenden Membranen gleicher Größe zur Unterstützung. Seitlich verbergen sich rechts und links in der Rückwand jeweils drei Lautsprecher für mittlere und hohe Tonfrequenzen. So erzielt der Fernseher einen erstaunlich vollen, klaren und natürlichen Klang mit bemerkenswerter Weite. Die kommt besonders bei Filmen mit Dolby-Atmos-Raumklang zur Geltung. Auch da ist im Menü Tuning möglich, wenn auch nicht unter dem Menüpunkt Ton, sondern unter Allgemein und Datenschutz in den Einstellungen des intelligenten Modus. Nach dem Einschalten empfiehlt es sich allerdings als Erstes, Adaptives Bild gleich wieder auszuschalten. Denn damit ist die Darstellung viel zu kühl und grell. Darunter bieten sich Optionen zur Klangverbesserung:

  • Aktiver Sprachverstärker Pro: Damit hebt der Fernseher Sprache hervor. Sie erscheint im Vergleich zu Geräuschen in Filmen präsenter und passt sich an Umgebungsgeräusche an. Der Klang ist damit jedoch auch etwas kühl und künstlich, diese Option ist daher eher etwas für Notfälle.
  • Adaptiver Ton Pro: Damit passt der Fernseher den Klang automatisch an seine Umgebung an, im Test führte das zu mehr Klarheit.
  • Adaptive Lautstärke: Die dritte Option passt unterschiedliche Lautstärken verschiedener Programmquellen an. Brüllende Werbung lässt sich nicht verhindern, damit fallen die Lautstärkesprünge aber harmloser aus.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (29)

Perfektes Zusammenspiel mit Soundbar

Wem der Klang nicht reicht, kann den Fernseher mit einer Stereo- oder Heimkino-Anlage verbinden oder mit einer

Soundbar

. Aktuelle

Samsung-Soundbars

bieten sich ganz besonders an, denn die können die TV-Lautsprecher mitnutzen und damit besonders großformatige Klänge erzeugen. Im Ton-Menü des Fernsehers lässt sich diese Variante sehr einfach als Q-Symphony auswählen. So sorgte im Test die Kombination mit dem neuen Soundbar-Modell

HW-Q995GD

für eine adäquate Klangkulisse zum gewaltigen Bild. Dafür sind in der Soundbar selbst nicht weniger als 13 eingebaute Lautsprecher verantwortlich, mit von der Partie sind ein großer Subwoofer für tief grollende Bässe und ein Paar Extra-Boxen für Klangeffekte neben oder hinter dem Publikum. Gegen diese Ausstattung kommt kaum ein Kino an.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (30)

Anschlüsse an der One-Connect-Box

An der Rückseite des Samsung S95D finden sich genau zwei Anschlüsse: eine winzige USB-C-Buchse für eine Webcam, außerdem der Spezialanschluss für das Kabel zur externen Anschlussbox. Samsung liefert gleich zwei Stück mit: ein kleines schwarzes, falls die One-Connect-Box auf der Standfuß-Rückseite montiert ist, und ein silbriges in 2,50 Meter Länge. Alle weiteren Anschlüsse sind gut erreichbar an der One-Connect-Box zu finden:

  • HDMI: Der Samsung S95D hat vier HDMI-Eingänge, alle entsprechen in den wesentlichen Merkmalen HDMI 2.1 und verarbeiten die UHD-Auflösung mit bis zu 144 Hertz. Variable Bildraten sind ebenfalls möglich (VRR, Variable Refresh Rate inklusive AMD Freesync und Nvidia G-Sync). Ein HDMI-Anschluss dient zusätzlich als Tonausgang (eARC, enhanced Audio Return Channel) und liefert 3D-Raumklang mit Dolby Atmos. Die Verzögerung der Videosignale (Latenz) fällt bei 60-Hertz-Zuspielung mit neun Millisekunden extrem kurz aus, die Umschaltung in den Spielemodus kann automatisch erfolgen (ALLM, Auto Low Latency Mode).
  • TV-Empfang: Lineares Fernsehen gelingt mit dem S95D wie üblich via Kabel, Satellit und Antenne. Die Empfangsteile sind alle doppelt eingebaut, sodass sich bei laufendem Programm ein anderes auf eine USB-Festplatte aufzeichnen lässt. Für Sat-Anlagen sind daher zwei Eingänge vorhanden, bei Kabel und Antenne genügt dafür ein Anschluss.
  • CI+: Um verschlüsselte TV-Programme freizuschalten, lässt sich ein CI-Modul einstecken. Das gibt es etwa für die privaten HD-Programme vom örtlichen Kabelnetzbetreiber oder von Freenet für den Antennenempfang. Bei Sat-Empfang ist das für HD+ nicht erforderlich, da kann die HD+-App die Entschlüsselung übernehmen.
  • USB: An der One-Connect-Box finden sich drei USB-Anschlüsse, einer davon versorgt etwa eine Festplatte mit bis zu 1 Ampere. Per USB lassen sich Fotos und Videos abspielen, der Samsung-Mediaplayer kam im Test mit den gängigen Formaten außer DTS-Ton zurecht. Zusätzlich gibt es den erwähnten Anschluss für eine USB-Webcam am Bildschirm.
  • Optischer Ausgang: Der Lichtleiter-Digitalausgang beliefert zum Beispiel alte Heimkino-Anlagen oder Funkkopfhörer mit dem Fernsehton.
  • Bluetooth: Einen klassischen Kopfhöreranschluss hat die Anschlussbox nicht, es lassen sich jedoch Bluetooth-Kopfhörer koppeln – bei Bedarf sogar zwei gleichzeitig und parallel zu den TV-Lautsprechern.
  • Netzwerkanschluss & WLAN: Die Verbindung ins Heimnetzwerk erfolgt wie üblich per Kabel oder Funk. So können Apple-Mobilgeräte ihre Inhalte via AirPlay 2 auf den Fernseher übertragen, Fotowiedergabe von Android-Smartphones ist ebenfalls möglich. Darüber hinaus steht das Internet als Programmquelle zur Verfügung.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (31)

Riesengroßes Streaming-Angebot

Samsung-Fernseher laufen auf dem Tizen-Betriebssystem des Herstellers. Dafür sind die Apps aller gefragten Streaming-Anbieter wie Amazon Prime Video, Apple TV+, Disney+, Netflix, Paramount und Sky verfügbar. Die Apps für die

Mediatheken

der TV-Sender gibt es ebenfalls, genauso wie Musik von Spotify, Amazon und Apple. Unter TV+ versammelt Samsung ein großes Gratisangebot, das sich aus hiesigen und ausländischen Mediatheken sowie aus Streaming-Plattformen speist. Die gewünschten Apps sind auf dem Startbildschirm übersichtlich aufgereiht und lassen sich dort leicht umsortieren. Die Schaltflächen für angeschlossene Geräte und für Live-TV finden sich dort ebenfalls, so klappt der Wechsel reibungslos zwischen Fernsehen, Streamen oder auch Gaming. Im oberen Drittel zeigt der Fernseher prominent eine Film- oder Gaming-Empfehlung, unten folgen weitere Tipps von allen erdenklichen Anbietern und aus den unterschiedlichsten Genres. Da finden Unentschlossene leicht die passende Abendunterhaltung.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (32)

Gaming, Smart Home & schöne Bilder

Gaming klappt mit dem Samsung S95D auch ohne Konsole oder Computer. Vom Startbildschirm aus führt ein Schritt nach links in eine seitliche Menüleiste, dort findet sich der Gaming Hub. Dieses Bildschirmmenü bündelt Schaltflächen für angeschlossene Konsolen und PCs sowie

Cloud-Gaming-Angebote

. Mit dabei sind GeForce Now, Amazon Luna und Xbox. Nach der Bluetooth-Kopplung eines handelsüblichen Controllers wird der Fernseher damit zur Spielekonsole. Im Spielemodus blendet ein langer Druck auf die Wiedergabetaste ein spezielles Menü mit wichtigen Bild- und Toneinstellungen während eines Spiels ein. Eine Position darüber lässt sich der Life+-Bildschirm mit nützlichen Optionen zur Vernetzung wählen. Die SmartThings-App verbindet den Fernseher mit anderen vernetzten Produkten im Haus, etwa mit einer Türkamera oder mit der Beleuchtung. Die

Philips-Hue-Sync-App

steuert entsprechende Lampen passend zum laufenden Fernsehbild, kostet aber satte 130 Euro. Unter Workspace gelingt der Fernzugriff auf Computer und auf Dokumente in der Cloud, etwa von Microsoft. Ebenfalls in der seitlichen Menüleiste ist der Ambient Mode zu finden. Damit wird der Fernseher zum Bilderrahmen. Allerdings gibt es nicht wie bei The Frame einen alternativen Standby-Modus mit automatischer Bilderwiedergabe.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (33)

Fernbedienung mit erneuerbarer Energie

Trotz des gewaltigen Funktionsumfangs ist die Bedienung schnell gelernt. Dazu tragen logisch aufgebaute und gut strukturierte Menüs mit hilfreichen Erläuterungen bei. Außerdem ist die komplette Anleitung auf dem Bildschirm abrufbar, zusätzlich gibt es Anschlusshilfen inklusive Hilfe zur Fehlersuche. Einen mindestens genauso großen Beitrag leistet die Fernbedienung. Die ist geradezu winzig und unauffällig, ihre wenigen Tasten sind aber schnell überblickt: Der Daumen landet praktisch von selbst auf den kleinen Wippen für Lautstärke und Programmwechsel, darüber liegen die Menütasten – viel mehr ist nicht nötig, um den Samsung S95D im Griff zu haben. Die dünne Bauform und das federleichte Gewicht der Fernbedienung kommen nicht zuletzt durch den Verzicht auf Akku und Batterien zustande. Stattdessen steckt ein sogenannter Super-Cap als Energiespeicher darin. Dieser Hybrid-Kondensator übersteht laut Hersteller 100-mal so viele Ladezyklen wie ein Akku und soll ein Fernseherleben lang halten. Zum Aufladen ist in die Rückseite eine

Solarzelle

eingelassen, ergänzend zweigt sie etwas Energie aus allgegenwärtigen Funkwellen ab. Sollte alles nicht reichen, ist die Fernbedienung auch per USB-C aufladbar.

Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (34)

Alexa und Bixby helfen auf Kommando

Manche Bedienschritte lassen sich beim Samsung S95D per Spracheingabe abkürzen. In der Fernbedienung ist dazu ein Mikrofon samt Sprachtaste eingebaut, außerdem stecken im Fernseher abschaltbare Mikrofone zur freihändigen Steuerung. Im Menü ist einstellbar, ob auf Zuruf und Tastendruck eigene Sprachassistentin

Bixby

oder

Alexa

zur Stelle sind. Letztere hört besser und kennt sich mit der Welt sowie mit der Smart-Home-Steuerung besser aus. Die Samsung-Assistentin erfordert deutlicheres Sprechen und kommt etwa bei englischen Filmtiteln oft ins Schleudern, kennt sich dafür mit Fernseherfunktionen gut aus. So genügt etwa das Kommando: "Bild heller" – und schon regelt Bixby die Helligkeit um fünf Stufen hoch. Im Zweifel hilft nur auszuprobieren, welche Assistentin zum eigenen Nutzungsverhalten besser passt.

Samsung

GQ77S95DAT

  • Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (37)Überragende Bildqualität
  • Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (38) Sehr gute Entspiegelung
  • Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (39)Keine analogen Anschlüsse

Test-Fazit Samsung S95D

Ob matte oder glänzende Bildschirme grundsätzlich besser sind, lässt sich auch nach dem Test des Samsung S95D nicht allgemeingültig beantworten. Je nach Lichtverhältnissen können die Bilder auf glänzenden Modellen knackiger wirken, in den meisten Alltagssituationen überwiegen aber die Vorteile der matten Entspiegelung. Auch die enormen Helligkeitsreserven tragen zur hervorragenden Tageslichttauglichkeit des S95D bei. Und ganz unabhängig davon zählt er mit natürlicher Farbwiedergabe, gigantischem Kontrast und sauberen Bewegungen zu den besten Fernsehern überhaupt. Selbst der Ton geht in Ordnung, was angesichts des zentimeterdünnen Designs an ein Wunder grenzt. Die Ausstattung lässt mit umfassendem Streaming-Angebot, allen erdenklichen Gaming-Features und mit nützlichen Vernetzungsmöglichkeiten kaum Wünsche offen. Zu guter Letzt löst die One-Connect-Box das leidige Kabelproblem bei Wandmontage. Damit steht der S95D bereits jetzt der beste

Samsung-Fernseher 2024

fest. Der Hersteller bietet den matten OLED-TV in drei Größen bei sonst gleicher Technik an:

  • Samsung GQ55S95D, 55 Zoll und 140 Zentimeter, ideal für 3 Meter Betrachtungsabstand
  • Samsung GQ65S95D, 65 Zoll und 164 Zentimeter, ideal für 3,50 bis 4 Meter
  • Samsung GQ77S95D, 77 Zoll und 195 Zentimeter, ideal für 4,50 Meter (im Test)

Wem die matte Oberfläche nicht schmeckt, aber Ausstattung und Funktionen von Samsung gefallen, kann entweder versuchen, den Vorgänger

S95C

zu ergattern oder das kommende Schwestermodell S90D. Beide haben glänzende OLED-Bildschirme, der 90er muss allerdings ohne One-Connect-Box auskommen.

Mit Gutscheinen sparen
  • Saturn Gutscheine
  • Galaxus Gutscheine
  • ebay Gutscheine
  • Cyberport Gutscheine
  • LIDL Gutscheine
Mit Gutscheinen sparen
  • Memory PC Gutscheine
  • Euronics Gutscheine
  • BAUR Gutscheine
  • toom Gutscheine
  • Aliexpress Gutscheine
Bestenlisten
  • Saug-Wisch-Roboter im Test
  • Multifunktionsdrucker im Test
  • Mähroboter im Test
  • Laptops im Test
  • WLAN-Verstärker im Test
Partnerdeals & Vergleiche
  • Browsergames Vergleich
  • Tagesgeld Vergleich
  • Kreditkarten Vergleich
  • Balkonkraftwerke

Folgen

RSS-Icon
COMPUTER BILD Logo
Als erster OLED-Fernseher: Der Samsung S95D glänzt im Test, spiegelt aber nicht! (2024)

FAQs

Welcher OLED spiegelt nicht? ›

Das brandneue OLED-TV-Flaggschiff von Samsung mit der Modellbezeichnung S95D setzt nun erstmals auf ein mattes OLED-Panel der dritten QD-OLED-Generation, das dafür sorgen soll, dass selbst im sonnendurchfluteten Wohnzimmer keine störenden Spiegelungen den TV-Genuss trüben.

Wie lange hält ein Samsung OLED Fernseher? ›

Die Lebensdauer eines OLED-Panels ist laut Online-Quellen begrenzt. Dies gilt aber nicht nur für OLED, sondern für jede LED und damit auch für die Hintergrundbeleuchtung von LED-LCD-TVs. Seit vor 10 Jahren hat sich die Lebensdauer von OLED verdreifacht und wird nun auf 100.000 Stunden geschätzt.

Wann kommen die neuen Samsung Fernseher 2024? ›

Samsung hat auf der CES 2024 neue TVs und Soundbars vorgestellt. Jetzt ist bestätigt: Ab April 2024 kommen sie in den deutschen Handel. Samsung hat im Rahmen der CES 2024 neue Smart-TVs der Reihen QLED, Neo QLED mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung und natürlich OLED vorgestellt.

Kann sich bei einem OLED Fernseher das Bild einbrennen? ›

Einbrennen tritt auf, wenn ein Bild oder Teil eines Bildes über einen langen Zeitraum hinweg statisch auf einem OLED-Bildschirm angezeigt wird. Dadurch können permanente Schatten oder Konturen des Bildes auf dem Bildschirm zurückbleiben.

Welcher OLED ist entspiegelt? ›

LG OLED C3 als günstige Alternative

Außerdem ist der G3 besser entspiegelt als der C3. Ansonsten sind beide LG-Fernseher ähnlich gut ausgestattet.

Ist OLED entspiegelt? ›

OLED Glare Free ist eine Antireflexionstechnologie , die einen matten Bildschirm verwendet. In Kombination mit dem QD-OLED-Display des S95D, das heller als ein herkömmlicher OLED-Fernseher ist und mit der Helligkeit von MLA-OLEDs mithalten kann, ist das Ergebnis ein OLED-Fernseher, der Reflexionen drastisch reduzieren kann.

Wie lange halten Samsung OLED-Fernseher? ›

Die Abnutzung eines OLED-Displays oder -Pixels dauert je nach Nutzung 15 Jahre oder länger . Wenn Sie Ihr OLED-Display bei ausgeglichener Helligkeit (nicht hoch) betrachten und das Display nicht unnötig lange einschalten, hält das OLED-Display mehr als 20 Jahre. Das OLED-Display verliert nach der Nutzung nie seine Genauigkeit, Farben und Helligkeit.

Können OLED-Geräte 10 Jahre halten? ›

Ein OLED-Fernseher kann problemlos mehr als 10 Jahre halten . OLED-Fernseher gehören zu den langlebigsten Bildschirmen auf dem Markt. Allerdings müssen Sie sie gut pflegen. Damit ein OLED-Fernseher mehr als 10 Jahre hält, sollten Sie die Helligkeit niedrig halten und ihn ausschalten, sobald Sie ihn nicht mehr brauchen.

Was ist besser OLED oder QLED oder 4k? ›

Während OLED-TVs durch die selbstleuchtenden Pixel den perfekten Schwarzwert liefern, punkten QLED-TVs mit optimaler Helligkeit auch bei Tageslicht. Bei der Langlebigkeit und dem Preis gehen QLEDs in Führung, wohingegen OLEDs in Sachen Reaktionszeit und Blickwinkel führen.

Wann kommt der s95d? ›

SolarCell Remote
Gaming
Produkt-Erscheinungsjahr2024
EnergieeffizienzklasseKlasse G
Stromverbrauch je 1000 Stunden Betriebszeit (SDR)100 kWh
ProzessorNeural Quantum 4K AI Gen2 Prozessor
53 more rows

Wann ist die beste Zeit einen Fernseher zu kaufen? ›

Wollt ihr den Kauf eines neuen Fernsehers möglichst günstig machen, eignet sich der sogenannte Black Friday und die Zeit der Cyberweek besonders gut. Oftmals könnt ihr hier mit den lukrativsten und vielfältigsten Angeboten rechnen. Klassischerweise fällt dieser Termin immer auf den vierten Freitag im November.

Welche Fernseher kommen 2024 heraus? ›

Fernsehhersteller haben auf der CES 2024 eine Reihe wilder Innovationen vorgestellt, vom transparenten Fernseher von LG bis zum ultrahochwertigen 98-Zoll-8K-Fernseher von Samsung . Bemerkenswert waren auch die Display-Giganten: Hisense kündigte einen ultrahellen 110-Zoll-Fernseher an und TCL brachte einen noch größeren 115-Zoll-Fernseher heraus.

Warum kein OLED-Fernseher? ›

Seit dem 1. März 2023 soll eine neue Ökodesign-Verordnung gelten, die größere OLED-Fernseher und vor allem neue TVs mit 8K-Auflösung massiv unter Druck setzen könnte. Der Grund: Der dann festgelegte Stromverbrauch ist für die Modelle viel zu hoch.

Was sind die Nachteile von OLED? ›

Ein Nachteil des OLED-Displays liegt darin, dass die Leuchtdioden aus organischem Material bestehen – sie sind also anfälliger gegenüber Umwelteinflüssen. Bei der OLED-Technik ist es Smartphone-Herstellern möglich, ein geschwungenes Display zu entwickeln bei dem abgerundete Kanten designt werden können.

Wie lange darf ich einen OLED am Tag laufen lassen? ›

Zwar muss von Hersteller zu Hersteller unterschieden werden, allerdings können moderne OLED-Geräte ähnliche Werte wie LCD-Geräte erzielen. LG gibt beispielsweise eine Nutzung von 100.000 Betriebsstunden an, das ist auf dem Level der besten LCD-basierten TVs.

Welche TVs spiegeln nicht? ›

Bei Samsung QLED TVs mit einer Antireflexionsschicht wird das Licht nicht im Bildschirm gespiegelt, sondern zur Seite hin gebrochen und kann so deutlich verminderte Reflexionen erzeugen.

Welcher Bildschirm spiegelt nicht? ›

Mattes Display: Weniger Spiegelungen

Die Oberfläche eines matten Bildschirms ist rau. Dadurch werden die auf das Display auftreffenden Lichtstrahlen in alle möglichen Richtungen reflektiert und gestreut. Spiegelungen und Glanz-Effekte bleiben damit aus.

Was spiegelt mehr OLED oder QLED? ›

Im Vergleich zu OLED-Fernsehern haben QLED-Fernseher einen weniger breiten Betrachtungswinkel. Ab einem Winkel von ungefähr 55 Grad verformen sich die Farben und die Helligkeit lässt nach. Das hat den Vorteil, dass QLED-Fernseher weniger Probleme mit Reflexionen haben.

Welcher Fernseher reflektiert kein Licht? ›

Der 77 Zoll große, blendfreie OLED-Fernseher, Modell S95D , reduzierte Reflexionen sehr gut. Die besten Fernseher von heute verwenden OLED-Bildschirmtechnologie, und für 2024 verkauft Samsung zwei verschiedene Serien von OLED-Fernsehern, die beide zwischen 55 und 77 Zoll groß sind.

References

Top Articles
The Dark Side Of Nikki Catsouras' Photographs: Exploring The Controversial Consequences
Nikki Catsouras: The Controversy Surrounding Her Photographs
My Arkansas Copa
Koopa Wrapper 1 Point 0
Live Basketball Scores Flashscore
Koordinaten w43/b14 mit Umrechner in alle Koordinatensysteme
Nordstrom Rack Glendale Photos
Monticello Culver's Flavor Of The Day
Best Restaurants In Seaside Heights Nj
Craigslist Free Grand Rapids
Culvers Tartar Sauce
อพาร์ทเมนต์ 2 ห้องนอนในเกาะโคเปนเฮเกน
5808 W 110Th St Overland Park Ks 66211 Directions
Koop hier ‘verloren pakketten’, een nieuwe Italiaanse zaak en dit wil je ook even weten - indebuurt Utrecht
10 Best Places to Go and Things to Know for a Trip to the Hickory M...
D10 Wrestling Facebook
Theresa Alone Gofundme
10-Day Weather Forecast for Santa Cruz, CA - The Weather Channel | weather.com
Charter Spectrum Store
Craigslist West Valley
Conan Exiles: Nahrung und Trinken finden und herstellen
Halo Worth Animal Jam
Samantha Aufderheide
Encore Atlanta Cheer Competition
Rochester Ny Missed Connections
Bellin Patient Portal
Aspenx2 Newburyport
Bento - A link in bio, but rich and beautiful.
Craigslist Apartments In Philly
Wrights Camper & Auto Sales Llc
Saxies Lake Worth
Publix Christmas Dinner 2022
Delta Math Login With Google
Mercedes W204 Belt Diagram
Missing 2023 Showtimes Near Grand Theatres - Bismarck
Warren County Skyward
Lichen - 1.17.0 - Gemsbok! Antler Windchimes! Shoji Screens!
Studio 22 Nashville Review
Jewish Federation Of Greater Rochester
My.lifeway.come/Redeem
9781644854013
Troy Gamefarm Prices
South Bend Tribune Online
Second Chance Apartments, 2nd Chance Apartments Locators for Bad Credit
Best Restaurants West Bend
Ehc Workspace Login
Breaking down the Stafford trade
Deezy Jamaican Food
Actress Zazie Crossword Clue
What Is The Gcf Of 44J5K4 And 121J2K6
Southwind Village, Southend Village, Southwood Village, Supervision Of Alcohol Sales In Church And Village Halls
Scholar Dollar Nmsu
Latest Posts
Article information

Author: Otha Schamberger

Last Updated:

Views: 6012

Rating: 4.4 / 5 (55 voted)

Reviews: 94% of readers found this page helpful

Author information

Name: Otha Schamberger

Birthday: 1999-08-15

Address: Suite 490 606 Hammes Ferry, Carterhaven, IL 62290

Phone: +8557035444877

Job: Forward IT Agent

Hobby: Fishing, Flying, Jewelry making, Digital arts, Sand art, Parkour, tabletop games

Introduction: My name is Otha Schamberger, I am a vast, good, healthy, cheerful, energetic, gorgeous, magnificent person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.